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Geschichte

Buchenwälder – einmalige europäische Urwälder

Buchenwälder gehören zu den sommergrünen Laubwäldern, die nur in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel vorkommen. Laubwälder, die von der Rotbuche (Fagus sylvatica L.) dominiert werden, sind in ibrer Verbreitung auf Europa beschränkt. Ohne Einfluss des Menschen würden Buchenwälder in Mitteleuropa landschaftsprägend sein und rund zwei Drittel der Landfläche Deutschlands bedecken.

Totholz – Vielfalt im Verborgenen

Still und einsam scheinen die Reste der einst so lebendigen Bäume ihrem endgültigen Zerfall entgegen zu geben. Aber verborgen im Tothelz lebt eine unglaublich große Vielfalt von Organismen, die sich auf diesen besonderen Lebensraum spezialisiert hat.

Buchenwälder sind Weltnaturerbe

Das UNESCO-Welterbekomitee bat am 25. Juni 2011 fünf Buchenwaldgebiete in Deutschland in die Liste des Welterbes aufgenommen. Sie bilden gememsam mit Gebieten in der Slowakische Republik und der Ukraine die Welterbestätte „Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwalder Deutschlands.

Welterbegebiete

Nach Abgabe des Antrages Anfang 2010 und einer Prüfung vor Ort bat das UNESCO-Welterbe-Komitee am 25. Juni 2011 die Alten Buchenwälder Deutschlands als Welterbe anerkannt. Die fünf deutschen Welterbegebiete – Teile bereits ausgewiesener Schutzgebiete – repräsentieren die wertvollsten Relikte großflächiger naturbelassener Buchenwälder in Deutschland. Sie ergänzen hervorragend das seit 2007 bestehende UNESCO-Weltnaturerbe Buchenurwälder der Karpaten, mit denen die deutschen Gebiete nun eine gemeinsame Stätte bilden.

Der Nationalpark Jasmund beherbergt die grandiose Kreideküste der Insel Rügen und die vom Meer umbrandete Halbinsel Jasmund mit ihrer hügeligen Hochfläche.

Buchenwälder, Kreidefelsen und Meer bilden eine faszinierende Kulisse, die bereits die Künstler der Romantik in ihren Bann zog und auch in der Gegenwart nichts von ihrem überwältigenden Reiz verloren hat. Hier scheint der Buchenwald ins Meer zu stürzen.

Die Sorge, diese beeindruckende Landschaft könnte dem Kreideabbau zum Opfer fallen, führte bereits 1929 zur ersten Unterschutzstellung des Gebietes. Weitere Schutzordnungen folgten 1935 und 1954, bis er schließlich 1990 zur Ausweisung des Nationalparks kam. Seit diesem Zeitpunkt wird der Wald nicht mehr forstlich genutzt und seiner natürlichen Entwicklung überlassen.

Der Nationalpark Jasmund beherbergt ein einzigartiges Stück unversehrten Natur: die von Menschenhand fast unberührten alten Buchenwälder. Diese sind von so herausragender Bedeutung, dass die UNESCO-Kommission sie zum Welterbe erklärte.
Die reichhaltige Flora und Fauna ist Grundlage für einen großen Reichtum an Tier- und Pflanzenarten. Eine schöne Wanderung führt auf 8,5 Kilometern von Lohme am Hochufer entlang zum Königsstuhl und zurück.

Infos

TOURISTEN-INFORMATION

Alter Markt 9 | 18439 Stralsund
Tel: +49 (0)3831/2469-0 | Fax: +49 (0)3831/2469-22
E-Mail: info@stralsundtourismus.de
www.stralsundtourismus.de

In dem 3.102 ha großen Schutzgebiet steht auf 2.100 ha der größte zusammenhängende Buchenwald an der Ostseeküste. Vorherrschender Waldtyp ist der Waldgersten-Buchenwald. Er löst sich an den Kreidefelsen der Kliffhänge in ein dynamisches Mosaik aus offenen Bereichen, Gebüsch- und echten Urwaldstadien auf. Aufgrund der Steilheit und Unzulänglichkeit wurden die Wälder an den Kliffhängen forstlich nie genutzt.

Kreidefelsen

Schon Maler Caspar David Friedrich ließ sich von den berühmten Kreidefelsen bezaubern. Sie gehören zum Nationalpark Jasmund im Südosten der Insel. Hier ist auch die höchste Erhebung Rügens, der 161 Meter hohe Piekberg, zu finden. Nahe dem berühmtesten Kreidefelsen, dem Königsstuhl, informiert ein Nationalparkzentrum über die Besonderheiten und die Entstehung dieser Region. Im Fährhafen Sassnitz, dem größten Eisenbahnfährhafen Deutschlands, legen Fähren nach Schweden, Russland und zur dänischen Ostseeinsel Bornholm ab.

Victoria-Sicht

Die Bezeichnung Victoria-Sicht ist auf die Kronprinzessin Victoria von England zurückzuführen. König Wilhelm I – der spätere Kaiser Wilhelm I – benannte nach einem Morgenspaziergang am 10. Juni 1865 diese herrliche Aussicht nach seiner Schwiegertochter.

Königsstuhl

Der Königsstuhl ist die berühmteste Kreidefelsformation im Nationalpark Jasmund auf der Insel Rügen. Auf ausgedehnten Wanderungen über den Hochuferweg kann die ganze Vielfalt und Schönheit des nominierten Gebietes erlebt werden. Die imposante Kulisse der Kreidefelsen und der weite Blicke über die Ostsee verschaffen dem Wanderer ein unvergessliches Erlebnis.

Darüber, warum der Königsstuhl Königsstuhl heißt, gibt es mehr als nur eine Geschichte. Diese erzählt davon, dass die alten Rüganer ihre Könige auf eine ganz besondere Art wählten: Sie bildeten einen Halbkreis um den mächtigen Kreidefelsen und starrten gebannt auf die jungen Männer, die diesen von der Seeseite aus erklommen. Tod und Verderben säumten dabei in Form nassglatter Kreide ihren Weg. Doch am Ende wartete der Königsstuhl auf einen von ihnen.

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