Chinatown in Singapur ist ein Viertel, das stolz auf sein Erbe ist und wo es viel zu sehen gibt. Es gibt reich verzierte chinesische, buddhistische und hinduistische Tempel, Museen in Hülle und Fülle und viele Möglichkeiten, die belebten Straßen mit ihren alten Ladengeschäften zu erkunden.

DREI „MUST SEE“, DIE IHR IN CHINATOWN BESUCHEN SOLLTET

Mit seinen farbenfrohen Peranakan-Ladenhäusern und historischen Sehenswürdigkeiten lädt Euch dieses Viertel zum Bummeln ein. Es ist in mehrere Bezirke unterteilt, nämlich Kreta Ayer, Telok Ayer, Club Street/Ann Slang Hill, Kong Saik und Bukit Pasoh. Chinatown bietet viel mehr als nur restaurierte Läden und ethnische Kultstätten, wie den alten Hokkien-Tempel Thian Hock Keng oder den Sri Mariamman Hindu-Tempel.

Singapurs Chinatown ist als Niu Che Shui bekannt, was auf Mandarin wörtlich übersetzt „Kuhautowasser“ bedeutet und „Ochsenwasserkarren“ bedeutet. Ochse=Niu, Karren=Che, Wasser=Shui. Als die Einwanderer aus anderen Ländern nach Singapur kamen, gab es kaum Trinkwasser. Die chinesischen Einwanderer, die in der Gegend von Chinatown tätig waren, verkauften sauberes Wasser mit Ochsenkarren.

TELOK AYER
SRI MARIAMMAN TEMPEL
THIAN HOCK KENG

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Touristen-Information: Jede Menge Informationen gibt es auf der Homepage des Singapore Tourist Board. Hilfreich sind auch das Smartphone-App „Your Singapore Guide“, ebenso auf der Homepage, kostenlos erhältlich.

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